Helfen statt hassen

Samstag, 17. September 2011

Ich mag keine Araber - in Doischeland

Wenn ich sagte, ich könnte keine Araber leiden, so ist das sicherlich falsch formuliert bzw. Doische verstehen diesen Satz (bewusst) falsch.
Ich kann die meisten der in Deutschland lebenden Araber nicht leiden. Nicht, weil sie Araber sind, sondern weil die große Mehrheit ihrer Ethnie hier aus asozialem Pack besteht. Mir ist (im Gegensatz zu den Hass-Deutschen à la Sarrazin) durchaus klar, dass es sich dabei um soziale Probleme handelt. Diese Leute sind als Asoziale mit falschen (oder "verlorenen") Papieren hier eingewandert, und die deutschen Behörden haben es versäumt, ihre wahren Identitäten rechtzeitig aufzudecken und sie binnen der international vorgeschriebenen 12 Monate wohin auch immer zurück zu schicken. Kein Wunder - wer deutsche Behörden kennt, weiss, dass man dort ungern effizient arbeitet. Weil das natürlich Arbeit wäre.

Auch heute bewiesen wieder zwei dieser Araber, dass meine Aggressionen ihnen gegenüber auf handfesten Gründen beruhen: Eben rief mich meine Freundin an. Während sie im Supermarkt an der Kasse gestanden habe, stupsten ihr zwei hinter ihr stehende asoziale Araber ihren Einkaufswagen an den Hintern. Nach den ersten beiden Malen wurde ihr klar, dass dies mit Absicht erfolgte. Genauso wie sie sich sicher war, dass die beiden Kurzschwänze sich auf Arabisch süffisant über sie unterhielten und dies mit ihren widerlichen Blicken zeigten. Als sie sie ansprach, heuchelten sie offenbar ebenso süffisant ihre Unbedarftheit. Und machten weiter mit ihren Spielchen.
Ich muss ehrlich zugeben: Als Türke kenne ich da nichts. Sofort und ohne Diskussion zuschlagen, alles andere ist völliger Quatsch und führt zu nichts ausser arabisch-asozialem Gelächter.

Das ist - meines Erachtens - auch das Grundsatzproblem in Deutschland. Man denkt, man müsse sich (halbwegs) zivilisiert verhalten, selbst wenn man von Asozialen belästigt wird. In der Türkei würden diese Wichser keine 5 Minuten überleben, wenn sie sich dort so verhielten wie hier. Und genau deshalb tun sie es dort auch nicht.

Unglücklicherweise machte ich meiner Freundin indirekt Vorwürfe, weil ich sie fragte, warum sie denn nicht laut um Hilfe geschrieen habe - oder diesen Pissern wenigstens gedroht hätte, sie würde ihren türkischen Freund zur Hilfe rufen, der ihre arabischen Mini-Eier abschneiden würde. (Sie hätte ja auch direkt tatsächlich anrufen können.) Ich muss mir in solchen Situationen zukünftig solche Fragen verkneifen; es bringt nichts ausser Frust und Ärger, das Opfer auch noch mit solchen Fragen zu traktieren.
Aber das ist eben dieses typisch weiblich-unlogische Handeln, ähnlich denen bei Vergewaltigungen, wenn der Strafverteidiger dann süffisant fragt, warum das Opfer denn nicht geschrieen oder andere Menschen um Hilfe gebeten habe, statt in einen dunklen Hauseingang zu flüchten.

Einmal, nur ein einziges Mal möchte ich dabei sein, wenn solche Asi-Araber meine Freundin belästigen. Allah stehe mir bei, aber ich würde nicht aufhören auf diese Kreaturen einzuschlagen, bis nichts mehr geht.